2. Platz 2018: Ibrahim Koita und Amos Edem Agbenyo (Ghana)
Da es in Kramokrom keinen Zugang zu Trinkwasser gab, mussten die Kinder des Ortes täglich einen Fußmarsch von fünf Kilometern zurücklegen, um Wasser zu holen. Das führte zu Fehlzeiten in der Schule und mangelhafter Bildung. Mit dem Bau eines Brunnens ist die Trinkwasserknappheit beendet und damit die Bildung der Kinder und Jugendlichen sowie die Hygiene und Gesundheit der Bewohner entscheidend verbessert werden.